Iwa Uns

Über uns

„UNS“ das sind Monika Geiger und ihr Team. „Das ist unser Herzensprojekt". Die Haidsteiner Hütte hat so viel Potenzial. Es ist einfach ein toller Ort in Mitten der Natur. Perfekt für einen kleinen Spaziergang oder für einen Zwischenstopp bei einer Mountainbike-Tour. Perfekt auch für Feste und Veranstaltungen, da die Hütte auch mit dem Auto zu erreichen ist und jede Menge Platz bietet.

Potenzial hat auch die  „Chefin“!
Und auch schon einiges vorzuweisen:

Monika Geiger

ist gelernte Hauswirtschafterin mit Berufs- und Arbeitspädagogikausbildung und Absolventin des Bayerischen Wirte- und Unternehmerbrief. Während Ihrer Ausbildung machte sie auch schon Erfahrungen im Küchenbetrieb bei Veranstaltungen und Feiern. Von 2012 bis 2013 war sie als Küchenleitung in einer Hüttengastronomie tätig. Von 2012 bis 2014 hat sie bereits ihr erstes Café geleitet. Ab 2014 leitete sie die Wirtschaft am Voithenberg direkt am Golfplatz in Furth im Wald gelegen.

„Wir freuen uns sehr auf diese neue Erfahrung und auf Euer zahlreiches Erscheinen. Mit neuem Schwung und genau so vielen Ideen im Kopf möchten wir eine Gaststätte für alle Generationen bieten. Bodenständige Gerichte mit einer Prise frischer Ideen – das ist unser Geheimrezept!“

Geschichte Haidstein

Der Burgstall Haidstein ist eine abgegangene Gipfelburg auf dem 750,2 m ü. NHN hohen Gipfel des Haidstein im Bereich der Wallfahrtskirche Sankt Ulrich in der Gemeinde Chamerau im Oberpfälzer Landkreis Cham in Bayern.

Vermutlich wurde die um 1200 erwähnte Burg auf dem Haidstein im 12. Jahrhundert von einem Hatto von Haitstein erbaut, der zum Geschlecht der Runtinger (Roumptinger) mit Sitz auf Burg Runding gehörte. Die Runtinger waren einfache Dienstmannen der Markgrafen von Cham und Vohburg. Die Chamerauer, die ihren Stammsitz auf der Burg Chamerau hatten, verlegten schon früh ihren Sitz auf den nahen strategisch günstigeren Haidstein und ließen Chamerau durch Pfleger verwalten.

1467 bis 1468 wurde die Burg von Herzog Albrecht IX. zerstört. Anstelle der Burg wurde eine Kapelle mit einem seltenen romanischen Kruzifix sowie spätgotischen und barocken Figuren erbaut. Von der ehemaligen Burganlage ist nichts mehr erhalten; die Burgstelle ist heute ein Bodendenkmal.

Der Haidstein gilt als Ausgangspunkt mehrerer stammesverwandter Familien, darunter die Familie von Sparneck, die sich als Ministeriale im heutigen oberfränkischen und südthüringischen Raum niedergelassen haben.